Peuerbach Gymnasium

Linz

Wettbewerb 2020 (Anerkennung)

GESCHÜTTELT, NICHT GERÜHRT.

Georg von Peuerbach-Gymnasium wird präzise auf- und umgeräumt und natürlich auch erweitert. 

Die Situation ist speziell in dieser bereits großen Schule: Anlass des Umbaus ist kein wesentliches Wachstum der SchülerInnenzahlen, sondern vielmehr die Notwendigkeit, die bestehenden Klassen und Unterrichtseinheiten zu entspannen und deutlich besser zu organisieren. Es geht also in erster Linie darum, räumliche und organisatorische Defizite der Schule aufzulösen und eine neue Lern- und Schullebenswelt zu schaffen.

Daher liegt der Fokus auf dem zukünftigen Innenleben der Schule. Fehlende Räume werden ergänzt, falsch platzierte besser zugeordnet und – wesentlich – die Eingangssituation neu organisiert um einen zentralen, vielseitigen Schullebensraum zu schaffen.

IN DER MITTE ENTSTEHT EIN NEUES HERZ.

Von Außen sichtbar sind die Zubauten. Diese sind praktisch „weitergebaut“, orientieren sich am Vorgefundenen und nehmen dessen Elemente und Farbigkeit auf. 

Innen wurde präzise neu angeordnet. Der Eingang wird wieder auf einen gemeinsamen Haupteingang reduziert und an die Ferihumerstrasse gelegt.  Der bestehende Vorplatz bekommt nun endlich seine Funktion. Er wird zum Begegnungsraum und Treffpunkt im Freien. Im Inneren entsteht eine zentrale Lobby, eine multifunktionale Aula, von der weg die Schülerinnen, der Lehrkörper und Besucher alles im Überblick haben. 

Diese Aula bildet eine große Mittelzone und Halle, die zum Teil sogar zweigeschossig ist und unterschiedlichste Funktionen miteinander verbindet. Sie ist das neue Herz des Peuerbach-Gymnasiums.

Der Mehrzwecksaal kann einfach zu- und weggeschaltet werden. Die Garderobe ist offen und hell und dockt, sowie auch der Bereich des Lehrkörpers, direkt ans Herzstück an.

In Zukunft können genau hier Feste verschiedenster Größe gefeiert oder vielleicht ein Theaterstück aufgeführt werden. 

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